Die Alvenslebensche Ringsage

Die älteste erhaltene schriftliche Version der Sage findet sich bei Edinus (1581) im Rahmen einer in lateinischen Hexametern verfassten Familiengeschichte. Weitere Verbreitung fand die Sage durch die Veröffentlichung in der Oldenburgischen Chronik von Hamelmann (1599), der sie jedoch in einer anderen Version darstellt, und durch Prätorius (1668), der wiederum Edinus folgt. Während man in der Aufklärungszeit bemüht war, die Sage als Aberglauben abzutun, eröffneten die Brüder Grimm durch ihre Sagensammlung von 1816 eine neue Sichtweise: Sagen wurden zum Bestandteil der Literatur. Bereits Lessing hatte 1778 eine Ringparabel in sein Schauspiel „Nathan der Weise“ eingebaut. Er verwendete dabei einen Stoff aus Boccaccios Decamerone (geschrieben zwischen 1349 und 1353). Bis in diese Zeit könnte auch die mündliche Überlieferung der Alvenslebenschen Ringsage zurückreichen. Die Alvensleben waren seit 1324 im Besitz der Burg Calbe/Milde, auf die sich die Sage bezieht. Auf den folgenden Seiten sind wiedergegeben:

  • der Originaltext aus der Sagensammlung der Brüder Grimm, die sich dabei auf die Fassungen von Edinus und Prätorius beziehen,
  • der „Urtext“ von Edinus in deutscher Übersetzung sowie
  • zwei Balladen aus dem 19. Jahrhundert
  • ein Vortrag „Ring und Kelch der Alvensleben – Geschichte, Sage und Bedeutung“ sowie
  • eine Zusammenstellung der schriftlichen Quellen zur Alvensleben’schen Ringsage.

RINGSAGE DER BRÜDER GRIMM

Die Frau von Alvensleben

Vor etlichen hundert Jahren lebte zu Calbe in dem Werder aus dem Alvenslebischen Geschlecht eine betagte, gottesfürchtige, den Leuten gnädige und zu dienen bereitsame Edelfrau; sie stand vornehmlich den Bürgersweibern bei in schweren Kindesnöten und wurde in solchen Fällen von jedermänniglich begehrt und hochgeehret. Nun ereignete sich aber folgendes: Zu nächtlichen Zeiten kam eine Magd vor das Schloß, klopfte an und rief ängstlich: sie möge ihr doch nicht zuwider sein lassen, womöglich alsobald aufzustehen und mit hinaus vor die Stadt zu folgen, wo eine schwangere Frau in Kindesnot liege, weil die äußerste Stunde und Gefahr da sei und ihre Frau ihrem Leibe gar keinen Rat wisse. Die Adelfrau sprach: »Es ist gleich mitten in der Nacht, alle Stadttore sind gesperrt, wie wollen wir hinauskommen?« Die Magd antwortete: das Tor sei schon im voraus geöffnet, sie solle nur fortmachen (doch sich hüten, wie einige hinzusetzen, an dem Ort, wo sie hingeführt werden würde, nichts zu essen noch zu trinken, auch das ihr Angebotene nicht anzurühren). Darauf stand die adlige Frau aus dem Bett, zog sich an, kam herunter und ging mit der Magd fort, welche angeklopft hatte; das Tor fand sie aufgetan, und wie sie weiter ins Feld kamen, war da ein schöner Gang, der mitten in einen Berg führte. Der Berg stand aufgesperrt, und ob sie wohl sah, das Ding wäre unklar, beschloß sie doch unerschrocken weiterzugehen, bis sie endlich vor ein kleines Weiblein gelangte, das auf dem Bette lag in großen Geburtswehen. Die adlige Frau aber reichte ihr Hilfe (nach einigen brauchte sie nur die Hand ihr auf den Leib zu legen), und glücklich wurde ein Kindlein zum Tageslicht geboren. Nach geförderter Sache sehnte sie sich wieder aus dem Berg heimzugehen, nahm von der Kindbetterin Abschied (ohne etwas von den Speisen und Getränken, die ihr geboten waren, berührt zu haben), und die vorige Magd gesellte sich ihr aufs neue zu und brachte sie unverletzt nach dem Schlosse zurück. Vor dem Torweg aber stand die Magd still, bedankte sich höchlich in ihrer Frauen Namen und zog einen güldenen Ring vom Finger herab, den verehrte sie der adligen Frau mit den Worten: »Nehmet dies teure Pfand wohl in acht und lasset es nicht von Euch noch von Eurem Geschlecht kommen; die von Alvensleben werden blühen, solange sie diesen Ring besitzen; kommt er ihnen dermaleinst ab, so muß der ganze Stamm erlöschen.« Hiermit verschwand die Magd.

Dieser Ring soll noch heutigestages richtig und eigentlich bei dem Hause verwahrt werden und zu guter Sicherheit in Lübeck hinterlegt sein. Andere aber behaupten, er sei bei der Teilung in zwei Linien mit Fleiß entzweigeteilt worden. Noch andere: die eine Hälfte sei zerschmolzen, seitdem gehe es dem einen Stamm übel, die andere Hälfte liege bei dem andern Stamme zu Zichtow. Auch wird erzählt: Die hilfreiche Frau war ein Ehweib; als sie drauf den folgenden Morgen ihrem Ehherrn die Geschichte erzählt, die ihr nachts begegnet, habe er ihr’s nicht wollen glauben, bis sie gesprochen: »Ei, wollt Ihr mir nicht glauben, so holt nur die Schlüssel zu jener Stube vom Tische her, darinnen wird der Ring noch liegen.« Es befand sich so ganz richtig. Es ist ein Wunderliches um die Geschenke, die Menschen von den Geistern empfangen haben.

Quelle: Brüder Grimm, Deutsche Sagen, Kassel 1816/18, Nr. 68

RINGSAGE NACH EDINUS

Die Ringsage in der ältesten erhaltenen Fassung von Edinus (1581)

Deutsche Übersetzung von Alkmar v. Alvensleben-Rogätz

 

Die Burg Calbe, die umgürtet ist von sumpfreichen Gefilden,
ein sehr berühmter Sitz des Alvenslebenschen Geschlechts,
hatte schon in alter Zeit eine vortreffliche Herrin,
verheiratet an einen Ehemann aus diesem Alvenslebenschen Geschlechte.

Da diese an Frömmigkeit hervorleuchtete
war die besondere Güte ihres sanftmütigen Wesens
und ihr glühender Wunsch zu helfen
ziemlich bekannt vor allem den an allen Dingen Darbenden

und sie unterstützte
mit Leibesfrucht schwangere und dem Gebären nahe Mütter,
wenn ihr Leib sich öffnete, indem sie sie umfasst hielt
und förderte durch guten Ratschlag und die Kunst des Paean schnelle Geburten.

Einst war eine schwangere Frau in der benachbarten Stadt
und da kam eilig eine Magd zu nächtlichen Stunden
als alle Zugänge und Tore verschlossen waren,
und sprach die Herrin mit schmeichelndem Namen an und begann zu reden,
da ja eine Frau der Geburt nahe sei,
möge sie aus Frömmigkeit des Herzens die Gnade haben, in die darunterliegende Stadt zu eilen
und nicht die Bitten der Schwangeren vergeblich sein zu lassen.

Die Burg stehe auch allenthalben mit offenen Toren da.
Jene von der unbekannten Stimme mit vielem Schrecken erfüllt,
sammelte sich endlich und fasste sich ein Herz.
Aus dem Bett aufstehend folgt sie den wegweisenden Worten der Magd
und sieht auch die Hallen mit offenen Toren.

Sie tritt eifrig heran zu der Schwangeren
und findet sie nahe der Entbindung
und sie leistet Hilfe jeglicher Art mit ihrer treuen Hand
und es half Lucina mit glücklicher Geburt.

Als jene sich also noch in der Nacht bereit macht wegzugehen,
tritt mit gütigen Worten wieder diese Magd an sie heran
und einen Ring aus reinem Gold, den sie in der Hand hielt,
bietet sie als Ehrengeschenk der dankbaren Mutter,
den sie ihr selbst und den zukünftigen Geschlechtern anempfiehlt.

Denn so lange der Ring im Geschlecht der Alvensleben bleibe,
blühe dieses in der Gunst der Götter reichlich
und die meisten Pläne und alle Handlungen
seien vom Schicksal begünstigt erfolgreich.

Sie möge also dies Geschenk und den Lohn für ihre Mühe
mit treuer Sorge bewahren.
Dann auch führt sie die Frau zu den offenen Toren der Burg hin
und als sie sie zur inneren Schwelle des Schlafgemachs geführt hatte,
verließ sie sie und aus den Augen ver schwand die ganze Erscheinung.

Paean = Arzt der Götter, gleichgesetzt mit Apollo
Lucina = (die an das Lebenslicht fördernde) Geburtsgöttin

RINGBALLADE (1)

Die Alvenslebensche Ringsage

Ballade – Dichter unbekannt, vermutlich 19. Jahrhundert

I.

Es war zu jenen Zeiten, als Hohenstaufen Hand
Sich um die Herrscherstirne des Ruhmes Lorbeer wand.
Zu Calbe an der Milde saß eine fromme Frau,
Schon war ihr blonder Haarschmuck gemischt mit leichtem Grau
Von Alvensleben nannte sich stolz ihr Ehgemahl.
Jetzt ist der Stamm erblühet in Sprossen reich an Zahl.
Doch damals so geheißen gab’s niemand sonst im Land.
Und scheinbar mit den Gatten der Name auch verschwand.
Sie war geliebt von allen, ein Bild von Weiblichkeit,
Zu dienen dem Geringsten bei Tag und Nacht bereit.
Einst als zum festen Schlummer sie ihre Augen schloß,
Da plötzlich durch das Zimmer, ein Lichtglanz sich ergoß
Und sieh’ ein Wichtelmännchen mit langem weißen Bart
An ihrem Ruhelager voll Staunen sie gewahrt.
„Steh’ auf, mich zu begleiten“, spricht dies, „durch dunklen Gang!
Man sagt, Du helfest gerne. Steh’ auf! Mein Weib ist krank.“
„Schnell bin“, antwortet jene, „Du bärtiger Gesell,
Mit helfenden Tinkturen ich nebenan zur Stell’.“
Gesagt, getan. Bald eilt sie, geführt vom kleinen Wicht,
Durch labyrint’sche Gänge, sie kennt sie selber nicht.
Und in die Erd’, allmählich verlieret sich ihr Schritt
Bis sie in einer Höhlung ans Schmerzenslager tritt.
Da liegt die Frau des Kleinen und klagt ihr ihre Not.
Sie nimmt aus ihrem Kasten, was häufig Linderung bot.
Auch diesmal fehlt dem Trank die gute Wirkung nicht,
Schon schlägt ihr Puls gemäßigt,
schon färbt sich das Gesicht.
Und sprach: „Weil Du gekommen als Retterin der Not,
Da ich zur Nacht Dich störte und weil die Wahrheit spricht
Der Volksmund, der da rühmet: „Die Gute zaudert nicht“,
Du selber sei gesegnet, gesegnet sein Dein Schoß!
Und ob Du gleich schon lange, Dich achtest kinderlos,
Doch wirst Du doch gebären, der edlen Söhne drei.
Der ältste blondgelocket gleich seiner Mutter sei,
Der andre schwarz an Haaren, der dritte aber rot.
Nun geh’ und halt’ auch ferner des Herr’n erstes Gebot!
Als Bürgschaft ihres Glückes gab ich Dir diesen Ring.
So lange sie ihn ehren, es ihnen wohl gelingt!“
Als sie am andern Morgen in ihrem Bett erwacht,
Entsinnt sie sich nur dunkel, was ihr geschehen zur Nacht.
Doch in der Jahre Folge drei Söhne sie gebar.
Der eine blondgelocket gleich seiner Mutter war,
Der zweite schwarz an Haaren, der jüngste aber rot,
So lohnt sich schnelle Hilfe, gewährt in fremder Not.

II.

Es lag ein Schloß geheißen Rogätz am Elbestrand
In Niedersachsens Fluren, darin sie seßhaft fand
Ein Glied der roten Linie. Es sind wohl dreihundert Jahr,
Daß dort im lustigen Kreise ein Bankettieren war.
Dort saßen viele Zecher und tranken reichlich Wein,
Gewachsen in der Ferne an unserm Vater Rhein.
Schon war von vielen Bechern so manche Zunge schwer,
Und mancher Mann schier voll war und nur gedankenleer.
Gar kecke Worte flogen am Tische hin und her,
Den weinberauschten Zechern war bald nichts heilig mehr.
Da ließ der Wirt herbringen im Kästchen seinen Ring,
Den er, gar wohl verschlossen, vom Vater einst empfing.
Und er erzählt den Zechern die wundersame Mähr,
Wie einst zu seinem Namen der Ring gekommen wär,
„Wir aber“, schloß er, „glauben nicht mehr an solchen Spuk,
Es gibt des Wunderbaren, das wir versteh’n, genug.
Ich werfe dieses Ringlein hinunter in die Flut.
Laßt seh’n, ob’s dem Gedeihen des Stammes Abbruch tut!“
Und weithin in die Elbe das güldne Ringlein flog,
Die ihre Beute gierig zum Grunde niederzog.
Laut lachten die Genossen: „Nur schade um den Ring!
Es war ein artig Schmuckstück, das nun verloren ging.“
Schnell war die Tat vergessen, und weiter durch das Land
Der Strom sich wie von Alters zu seiner Mündung wand.
Allein gleich diesem abwärts auch mit dem Zweig es ging,
Bald nur an wenig Augen, die rote Linie hing.
In Kurzem starb ihr letzter, geflochten auf das Rad:
Das Wort des Wichtelmännchen also bewährt sich hat.

 III.

In jenen bösen Zeiten, als dreißig Jahre lang
Der Krieg auf deutschen Boden die harte Geisel schwang,
Ward auch die Altmark oftmals vom Feindesheer bedroht,
Und rings umher im Lande erscholl der Schrei der Not.
Da dachte bei sich selber vom weißen Zweig ein Haupt:
Wer bürgt, dass in dem Trubel man uns den Ring nicht raubt?
Er ließ ihn drum umschmelzen und gab das reine Gold,
Daß es beim Abendmahle im Kelche dienen sollt!
Doch als der Feind im Lande, schien’s ihm noch nicht genug,
Das Kleinod selbst zu wahren, von dannen er es trug.
Und in des Hauses Nähe an einer Mauerwand
Gab gerade es zu bessern, da bracht mit eigner Hand,
Den Kelch er zum Vermauern. Man tat es, was er hieß,
Doch schier zum eignen Schaden er jenen bergen ließ.
Er starb und auch die Maurer, da wusste niemand mehr,
Wo doch der Kelch geblieben. Verabsäumt hatte er,
Es anderen zu enthüllen – weil er’s nicht ratsam fand,
Damit das Gold nicht käme in unberufne Hand. –
Durch Zufall nur nach Jahren ward allzu klug versteckt
Der heil’ge Becher dennoch an seinem Platz entdeckt.
Und jenem weißen Zweige gegeben wurde Frist,
Daß er zu unsern Tagen im Land noch sesshaft ist.
Die Schwarzen aber wuchsen. Zu Erxleben noch heut’
In künstlichem Gehäuse der Ring den Blick erfreut.
Von Holz kunstvoll gebildet birgt ihn des Täufers Haupt,
Aus frühem Mittelalter den Kopf man stammend glaubt,
Schwarz-Weiß weht unsere Fahne im teuren Preußenreich,
Es sind ruhmreiche Farben, dem Preußen-Aare gleich
Sei das Geschlecht begleitet von Glück in fernste Zeit,
Wie einst das Wichtelmännchen einst sprach voll Dankbarkeit.
Doch höher als des Kleinen der Segen Gottes ist,
Drum sei ein Alvensleben allzeit ein rechter Christ!

 (Quelle unbekannt – Aus Familienarchiv „erhalten von Major a. D. Joachim von Alvensleben-Falkenberg, Ritterschaftsdirektor der Mittelmark“.)

RINGBALLADE (2)

Der Ring der Alvensleben

Golden Mondlicht um die Türme
Spielt und in das Zimmer leicht,
Draußen zieht es hin wie Stürme,
Dringt’s durch Fenster flimmernd leicht,
Schlüpft es durch die grünen Ranken,
Die drum spielen wie Gedanken.
Und Gedanken auch sie schweben
Hin wohl durch die edle Frau,
Wo sich die Gardinen heben
Dicht bei den Tapeten grau,
Liegt sie wie vom Schlaf umfangen,
Leichtes Rot auf blassen Wangen.
Sieh‘, das ist noch ganz ein Zimmer,
Fein die Möbel, Rokokopracht!
Und dämpft des Lichtes Schimmer,
Niemand mehr beim Kindlein wacht,
Das hier ruhig in der Wiege
Schläft und Frieden seine Züge.
Horch! Da klingt es leise
Und die Tür geht langsam auf,
Einzieht’s wie im Zauberkreise,
Welch ein lust‘ ger, luft‘ ger Hauf‘!
Ja, die Geister sind’s, die Kleinen,
Die sich hier zum Fest vereinen.
Und die Wöchnerin im Schlummer
Fährt wohl leise da empor.
„Nur getrost, dir bringt’s nicht Kummer
Leihst du Auge uns und Ohr!
Sind zwar Geister, doch von euern,
Und woll’n hier die Hochzeit feiern.“
Und es hört die Alvensleben,
Wie es singt und wie es klingt,
Hin zum Ofen sie sich begeben,
Und das Tönen weiter dringt,
Bunt geputzt sind Herrn und Damen,
Wie wenn sie zum Balle kamen.
Blau und rot und rosa weiter,
Gleichwie aus der Ritterzeit,
Und da tanzen alle heiter , –
Himmel, welche prächt’ge Maid!
Und dazu dann auch ihr Ritter
Und bekränzt der Hochzeitsbitter
Singend geht es fort und leise:
So die ganze liebe Nacht,
Tanzen, drehen sich im Kreise,
Bis das Frührot leis‘ erwacht,
Die Prinzessin und die Zofen
Unter buntglasiertem Ofen.
Durch die schön geschnitzten Füße
Geht es hier und da vorbei,
Und dann senden sie noch Grüße,
Als ob alles aus nun sei;
Zu der jungen Mutter das Pärchen
Tritt dann wie im holden Märchen.
„Sieh“, spricht er, da nickt die Feder
Vom Barett, das himmelblau,
„gut wie du ist nicht jedweder,
Und nun hör‘ auf uns genau:
Nimm den Ring hier fein von Golde
Mit dem Stein zum Dank, du Holde!“
Dabei sich das Pärchen neigte,
Noch ein Tönen und entschwand,
Nichts sich mehr im Zimmer zeigte,
Doch am Morgen blitzend fand
Man den Ring, den sie gegeben,
Heut‘ noch Hort der Alvensleben.

 Quelle: Rosemarie Pankow: Sagen und Geschichten aus dem Sternberger Land. Husum 1992, S. 61/62 (nach W.A. Wegner: Märkische Sagen und Gedichte. Berlin 1860?, S.51f.)

RINGSAGE - VORTRAG

Ring und Kelch der Alvensleben – Geschichte, Sage und Bedeutung

Vortrag auf dem Alvenslebenschen Familientag am 11.9.2008 in Halberstadt

von Reimar v. Alvensleben-Falkenberg

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RINGSAGE - QUELLEN

Schriftliche Quellen zur Alvenslebenschen Ringsage

zusammengestellt von Reimar v. Alvensleben-Falkenberg, Stand : 25.9.2016

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